kunst ost (presse-spiegel) 2011:
texte Kulturkooperation
Budgets sind eingebrochen, der Kulturbereich wurde
besonders hart getroffen. Was immer frühzeitiger an Reformen und sonstigen Maßnahmen
denkbar gewesen wäre, so ist es nicht gekommen. Nun muß den Kulturschaffenden mit dem
jetztigen Stand der Dinge etwas gelingen.
Politik und Verwaltung im Dialog mit
der privaten Kulturinitiative, von links: Winfried Kuckenberger, Christoph Stark und Alois
Reisenhofer
Bei kunst ost wurde die Frage bearbeitet,
wofür Bürgerinnen und Bürger selbst die Verantwortung übernehmen wollen und können,
wenn der Staat sich bei üblichen Leistungen zurückzieht.
Ein Fazit liegt in zukunftsträchtigen Konzepten und
leistungsfähigen Kooperationen. Das fand man auch im Gleisdorfer Rathaus interessant, wo
nun, ausgehend vom jetzigen Status quo, im Dialog mit kunst ost neue
Möglichkeiten des kulturellen Engagements in der Region erdacht und erprobt werden
sollen.
Erschienenen in der
WOCHE vom 3. August 2011
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