Linda Maria Schwarz (links), die Initiatorin des
Projektes, und Angelika Thon von "rhizom" bei einer ersten Besprechung der
Ausgangssituation für den Weg nach Bukarest. Das Bild vom "1er-Cover" stammt
noch aus der ersten Vorbereitungsphase:
Damals. Es gibt ein anderes "Damals", als eine größere
Runde zusammensaß, um einen österreichischen Beitrag für Bukarest zu erörtern.
Nach diesem Meeting im Grazer "Medienkunstlabor" war aber die Bremse zu ziehen. Wo die
Begehrlichkeiten jene Bereitschaft überlagern, die es braucht, um zu einem gestellten
THEMA aktuell arbeiten zu wollen, wo man bloß geneigt ist, in seinen Depots zu kramen, um
IRGENDETWAS zu finden, was vielleicht zum Thema paßt, bleibt Konsens unerreichbar.
Einige von uns waren vorigen Oktober in Bukarest, um Gespräche zu
führen und Plätze kennenzulernen. (Rechts im Bild die Kunsthistorikerinnen Sigrid
Meister und Mirjana Selakov.) Bei "next code: divan" ist davon eine Notiz
erhalten: [link]
Vergangenen Februar traf ich mich mit den Kunstschaffenden Linda M.
Schwarz und Walter Kratner in Weiz, um zu debattieren, welche Optionen aus dem bisherigen
Geschehen noch offen seien. Kratner übernahm folglich die künstlerische Verantwortung
für einen neuen Auftakt, der auf einem Konzept von Mirjana Selakov basiert. Da heißt es
zum Beispiel: