the long distance howl | koexistenz 2017 | das 2017er kunstsymposion

Martin Krusche
Item: Die Wunderkammer
(Ein Teilprojekt von „Mensch und Maschine")

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Banale Gegenstände, die uns zur Alltagsbewältigung dienen, sind manchmal mit Erinnerungen verknüpft, mit Assoziationen beladen. Sie werden innerhalb persönlicher Biographien mit Bedeutungen aufgeladen (valorisiert) und vielleicht auch wieder davon befreit (trivialisiert).

Ein Nagel? Ein Schraubenschlüssel? Ein Haarföhn? Eine Schere? Eine Taschenuhr oder eine Schreibmaschine? Ein Spazierstock oder eine Anstecknadel? Eine Füllfeder, eine Käsereibe oder ein Rechenschieber? Eine Mischmaschine oder ein kompletter Traktor?

+) Die Einleitung [link]

Das ist eine Kommunikationsleiste, über die wir auch im 2017er Kunstsymposion zum Thema „Artist Is Obsolete" arbeiten. Das Valorisieren und Trivialisieren. Statt der Frage „Was ist Kunst?" die Frage „Wann ist Kunst?

+) Fotoapparat [link]
+) Pinsel [link]
+) Taschenuhr [link]
+) Waschrumpel [link]

-- [Mensch und Maschine] --


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