the train: locomotion 47 / notizen
Florian Merkur
mischt auf.
Johannes J. Musolf [Donnerstag, 17. März 2005
16:28] schreibt:
Lieber Martin, mit den Links zu mittelalterlichen
Klappmöbeln wirst Du Deinen eigenen Prämissen untreu!
Du hattest doch von Camping-Hockern geträumt. die man
über die Schulter hängen und wie Fähnchen benutzen kann, wenn ich mich recht erinnere.
Deine Preisvorstellungen für die Dinger, die früher ein
paar Mark kosteten, sind allerdings überholt. Der EURO, der Euro!!!
Johannes
(krusche: ha! fällt mir gar nicht ein. das ist fuer die
heimwerker unter uns.)
[Dienstag, 22. März 2005 09:57] georg hat Ihnen
einen Artikel gesendet:
hallo leute, hier etwas zum lesen, was wir hin und wieder auch gestreift haben, nur
dichter. ich finde sloterdijk\'s ausführungen zug-kräftig. eigentlich könnte er auch
mitfahren ;-)
in erwartung einer neuen diskussionswelle viele grüsse aus stuttgart in voller
frühlingslaune, georg
WELT.de 1995 - 2005 Vollständige Url des Artikels
Ivan Redi [Dienstag, 22. März 2005 11:16] schreibt:
in hinblick auf "city upgrade" kann man auch
dieses zitat...
"Sloterdijk: Richtig daran ist, daß archaischer agierende Männer die Illusion
energischen Handelnkönnens erfolgreicher aufrecht erhalten können als die Leiter sehr
reifer, ausbalancierter Systeme."
... so auslegen: nis - die von informellem, übermäßigem wachstum geprägte stadt, und
graz - die reife stadt mit abnehmender dynamik. das kommt allerdings auf die perspektive
des betrachters ob man für gewisse strukturen begeisterung entwickeln kann, nur finde ich
seine thesen sehr (oder zu) persönlich. spricht von handeln und beschreibt die
subjektiven zustände. er ist selber ein hamlet.
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