Exterritoriale Zone #1: Die Vitrine

Diese kleine Vitrine von 57 cm Höhe, 39 cm Breite und 28 cm Tiefe ist im alltäglichen Gebrauch und wird aus eben diesem Kontext für die Dauer der Ausstellung gelöst, um zur streng durchkomponierten Ausstellung im Grazer "Medienkunstlabor" [LINK], die überwiegend auf binär codierte Exponate abgestellt ist, eine analoge Extension zu ergeben.

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Weil in meiner Erzählung die Gegenstände gegenüber den Ideen eine besondere Rolle zugemessen erhalten haben. Als Medien dessen, was daran verbleibt, wenn Gegenstände durch Hände gehen. Das daran Verbleibende ist meines Erachtens materieller und immaterieller Art und nicht binär codierbar. Es muß durch die betreffenden Gegenstände repräsentiert werden. Ein Akt zur Betonung der Bedeutung von leiblicher Anwesenheit ...

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Der Alltagsgebrauch dieser Vitrine ist meiner Sammlung von Modellfahrzeugen gewidmet. Der kommenden Schritt faßt den Holzkasten mit Gläsern in der Türe als Miniatur-Galerie. Die Grundidee dazu entstammt zwei meiner früheren Projekten, dem "KofferRaum" und "Die verschwundene Galerie" [LINK].

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[Die Vitrine] [Die Aufstellung] [Die Displays] [Das Set]


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