Wem ist denn nun was auf welche Art mitzuteilen? Wer darf
sprechen und wer hat zuzuhören? Oder machen wir hier ein wenig Betroffenheitsgymnastik
nach dem Motto "fire and forget"?
Anders herum betrachtet, wie lustig, in einen Wald hinein zu brüllen, aus dem einem
nicht geantwortet werden kann, weil es keinen gemeinsam belebten Diskursraum gibt, bevor
für eine verbindliche Basis der Verständigung gesorgt wurde ...