Seite #351: Magna Mila Plus im Buch

Die achte Mila-Generation war längst rausgerollt worden und ich hatte es nicht bemerkt. Bei einem Arbeitstreffen in Graz erhielt ich das Buch "Good Morning, Styria", welches in verschiedenen Cover-Farben angeboten wird. Meine Wahl fiel auf Gelb. Was konnte ich darin entdecken? Den quietschgelben Mila Plus. Sehr passend und ein klein wenig ärgerlich, denn dieses Auto war mir neu.

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Warum sollte gerade ich den Überblick auf aktuellem Stand haben, wo ich doch laufend mit diesen Geschichten zu tun habe? Ich hatte zum Beispiel Gelegenheit, mich in die überschaubare Gruppe jener Leute einzureihen, die den Einser- Mila [Seite #48] fahren durften; immerhin gibt es nur ein fahrtaugliches Exemplar, die Anzahl der Piloten hält sich also in engen Grenzen. (Ich hab auch die Showmodelle dieses Monoposto schon aus der Nähe gesehen, ebenfalls andere Mila-Versionen.)

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(Quelle: Magna Steyr)

Es hat mich außerdem reichlich stolz gemacht, daß ich vorigges Jahr einen Mila für meine Zwecke als Leihgabe bekommen hab; den Mila Aerolight für Mythos Puch; siehe "Mein Diplom" [link]

Im Vergnügen darüber vergaß ich die Recherche und übersah, was alle längst sehen konnten. Dieser neue Plug-in Hybrid war schon vor einem Jahr in Genf präsentiert worden.

Da werde ich nun nachfragen müssen, ob mich jemand in den Prototype Shop von Magna läßt. Aber dieses Geschichtchen des verfehlten Überblicks ist auf alle Fälle gut, um hier in die Dokumentation zu kommen.

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Claudia Brandstätter (Hg.): "Good Morning, Styria", Graz 2015

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