Der Umzug des Museums
in die "Halle P" bedeutet, daß alles unter ein Dach kommt, unter dem
Johann Puch noch selbst zugange gewesen ist. Damit meine ich, die Halle wurde zu seinen
Lebzeiten erbaut.
Hausherr Karlheinz Rathkolb wünscht momentan noch keine
Foto-Veröffentlichungen. Wenn auch der Transfer der Artefakte vollzogen ist, die
Gestaltung der Ausstellung nimmt noch ein Weilchen in Anspruch.
Wir werden hier am 10. Mai 2012 unser "Puch-Buch", das
Album mit den Bastelbögen von Michael Toson [Link],
präsentieren. Und am 27. Mai 2012 tagt in der Halle P ein Sonderpostamt, das eine
Briefmarke mit dem Bildnis des Johann Puch ausgeben wird.
Hier hatte ich im Jahr 2007 noch ein Lager des "Puch G 4x4
Service" und des "Puch Geländewagen Service" fotografieren
können. Das ist auch längst Geschichte.