Seite #136: Geräteträger („Ackerschlepper Reform 2000“)

Kleine Lösungen, wie etwa Einachs-Schlepper, haben es in Österreich zu keiner großen Verbreitung gebracht. Die Mechanisierung der Landwirtschaft lief hauptsächlich über ausgewachsene Traktoren, unter denen jene von Steyr einen großen Marktanteil errangen.

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Dieser mit einem Puch-Motor angetriebene „Geräteträger“ ist also eher eine Rarität. Die Reformwerke Bauer & Co aus Wels boten ab 1966 den Ackerschlepper Reform 2000 an. Der bestand aus Triebwerk, Arbeitsgerät und Vorderachse. Hier sind ein Mähbalken und ein Kettenrechen gut erkennbar, die serienmäßige Grundausstatung.

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Zur Bewältigung von Steigungen waren Spatenrädereine Sicherung gegen das Abrutschen, Gitterräder gab es zur Verminderung des Bodendrucks. Das Triebwerk, eine von drei Komponenten dieses Geräteträgers, ist ein „Haflinger“-Motor.

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