Der Mann hat den Großteil seines Arbeitslebens im Werk verbracht. Alois
Adler arbeitete erst auf Fiat, kennt den Puch G vom Anfang an und hat sich diesem fahrzeug
jahrzehnte gewidmet. Heute heißt es, man könne einen G zerreißen, alle Trümmer auf
einen Haufen hauen, Adler wüßte von jedem Teil, wo es hingehört, von jeder schraube,
wofür sie zu verwenden sei. Es wird gemunkelt, er könnte den Wagen auch mit verbundenen
Augen wieder zusammenbauen.
Wenn der Weltreisende Gunther W.
Holtorf meint, er käme extra nach Krumegg, weil Adler den G "aus dem FF"
kenne, kommt von Adler nur ein trockene "Jo", während er nicht einmal seine
Augen vom Motor hebt und weiter arbeitet.
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