Harald Sitter, 1956 bei Steyr-Daimler-Puch an Bord gegangen, ist jener
Ingenieur, von dem nicht bloß der hauseigene Pinzgauer-Motor stammt. Von ihm kamen davor
die beiden Vierzylinder-Boxermotoren aus dem Jahre 1967, von denen gerade einmal zwölf
(Typ 750) und fünf (Typ 752) Exemplare gebaut worden waren.
Über diese Motoren sind keine genauen Aufzeichnungen erhalten. Laut Autor
F. Ehn ist dies ein Typ 752 mit 1,3 Liter Hubraum und 56 PS. Laut dem vormaligen
Werksdirektor E. Rudolf allerdings der kleinere Typ 750 mit einem Liter Hubraum. Der Motor
befindet sich im einizigen existierenden Sportcabrio, dem "Puch S", zu sehen im Grazer Museum.
[Persönlichkeiten]