Seite #44: Steyr Puch 500

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So sah die erste Generation aus. Die ovale Platte mit dem Markenzeichen verschwand bald und machte dem "Vogel" Platz. Ab 1958 konnte man die vorderen Seitenscheiben herunterkurbeln. Die "Spriegel" des Verdecks waren hinten stärker gewölbt als beim Fiat nuova 500, damit die Passagiere im Fonds etwas mehr Kopffreiheit hatten. (Der Fiat war nur für zwei Personen ausgelegt, der Zweizylinder- Reihenmotor brauchte hinten mehr Platz als der steirische Boxer.)

Auf dem Fahrzeug im Grazer Johann Puch-Museum sieht man auch sehr deutlich die kostenintensiven Trommelbremsen, die zugleich als Radnabenkörper dienen und mit vier Radbolzen das Rad tragen. Sie wurden später eingespart.

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