the long distance howl / dorf 4.0: vitrine / seite #3

Erstes Set, dritte Ebene

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• Kodak Baby Brownie
1934 – 1952 produziert. Man muß bloß den Film einlegen und den Auslöser drücken können. Den Rest erledigen die Profis.

• Kodak Retina Ia
1951–1954 produziert. Bei dieser Kamera mit Klapptubus müssen Entfernung, Blende und Belichtungszeit eingestellt werden. Ohne Übung und Erfahrung entstehen da keine interessanten Ergebnisse.

• Kodak Instamatic 233 x
1970 - 1971 produziert. Filmkassette einlegen, manuelle Belichtungseinstellung anhand von Wettersymbolen vornehmen, abdrücken. Da wurde Fotografieren wieder zum Knipsen.

• Olympus C-840L
1998-1999 produziert. Film und Dunkelkammer sind längst entfallen. Mitte der 1970er war die Digitalkamera erfunden, Anfang der 1990er ist sie für Amateure erschwinglich gewesen, für Leute wie mich überhaupt erst in der zweiten Hälfte der 1990er.

• Sony DSCP32 Cybershot
2003-2004 produziert. Da schien für mich klar, daß die analoge Fotografie verläßlich hinter mir liegt. Inzwischen waren auch digitale Spiegelreflexkameras leistbar geworden und gut etabliert, doch nach meiner Nikon hatte ich mich schon in den 1980ern nicht mehr mit solchen Brocken abschleppen wollen.

• Canon Digital Ixus 950 IS
2007-2008 produziert. Ich hatte inzwischen mit der Miniaturisierung Probleme bekommen. Auch wenn man so ein Zwerglein mühelos mitnimmt und immer dabei hat, diese an den Kanten gerundete Kamera liegt nicht mehr stabil in der Hand.

• Canon PowerShot G12
2010-2012 produziert. Ab der G10 war ich auf diese Modellreihe eingeschworen. Natürlich kann sie sich nicht mit einem großen Spiegelreflex-Modell messen, aber sie ist ein guter Kompromiß zwischen Leistung und Leichtigkeit.

-- [Das erste Set] --


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