dorf 4.0 /  vom pferd zum sattelschlepper / leporello / blatt #3

Mobilitäts- und Technologiegeschichte in einigen Blättern

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Das Bildnis des Ulanen-Oberst Rodakowski in der Schlacht bei Custozza (Heeresgeschtliches Museum Wien). Danach, im Ersten Weltkrieg, gingen Kavallerie-Einheiten glorios unter, im Zweiten Weltkrieg waren Pferde noch als Zugtiere unverzichtbar, dann endete der mehrere tausend Jahre währende „Kentaurische Pakt“.

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Frühes Flottenfahrzeug: Der Postbus ET 13 (Einheitstyp von 1913) wurde nach vorgegebenen Spezifikationen aus Komponenten von verschiedenen Automobilproduzenten Österreichs assembliert (Miniatur im Maßstab 1:87).

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Maria Gsellmann, die Schwiegertochter des Erbauers der „Weltmaschine“, zeigt das Ochsengespann, dessen Wagen Franz Gsellmann schließlich zum Unterbau seiner Maschine machte.

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Erschwingliche Kompakttraktoren kamen erst ab 1947 mit dieser Zweizylinder-Stupsnase von Steyr auf den Markt. Dahinter ein Folgemodell aus der „Jubiläumsserie“ von Steyr.


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