the long distance howl / dorf 4.0:
LEADER / page #1: albersdorf Albersdorfer Aspekte
Landwirtschaft/Wirtschaft 4.0 und die Auswirkungen auf die Mobilität.
Es gibt
bisher in der Region kein kulturelles Konzept, das die Bereiche agrarische Welt,
Industrialisierung und urbanes Leben zusammenfaßt, um engagierte Menschen in einen
Prozeß gemeinsamer Schritte zu bringen.
Dieses Projekt setzt dort an, wo Vorleistungen ausgewertet
werden sollen, Bestehendes aufgegriffen wird. Es soll ein Bogen von der Volkskultur bis
zur Gegenwartskunst als bewältigbar begriffen werden, was nach gemeinsamer Praxis
verlangt. Und das mit einem Konzept, in dem nicht Zentrumskultur" aus Städten
kopiert wird.
Durch einen themenzentrierten Schwerpunkt, der sich
komplementär mit den Schwerpunkten zweier anderer Gemeinden der Region verzahnen läßt,
erreichen wir a) eine regionale Wirkung, die über Kapazitäten eines Dorfes hinausgehen
und b) eine inhaltliche Relevanz, die keine Stadt besser zeigen könnte, um c) zugleich
eine gewichtigen Beitrag zum Thema regionale Identität" zustande zu bringen.
Durch die Themenstellung erreichen wir, daß verschiedene
Milieus zusammenfinden. Triviale Mythen, Sozialgschichte, Gegenwartskunst, wer dazu kommt,
kann je nach Geschmack da und dort andocken. Dank der Vorarbeit wissen wir schon, daß wir
Industriearbeiter, Angestellte aller Art, Kunstschaffende und andere Kräfte auf ein
gemeinames Terrain bekommen.
Eine große Veranstaltung soll alles bündeln und
signalisieren, daß etwas Neues begonnen hat.
Wir nehmen die Mobilitätsgeschichte als Angelpunkt, um
Menschen aus ganz verschiedenen Milieus in ein gemeinsames Tun zu bringen. Das hat im Ort
drei maßgebliche Referenzpunkte.
1) Tragen. schleifen, fahren: Mobilität von der agrarischen Welt zur Industrialisierung.
2) Die ansässige Mobilitätsbranche von Autoerzeugung über Spedition bis zu
Reiseunternehmen.
3) Mobilität als eines der beiden Hauptthemen der Energieregion Weiz-Gleisdorf.
Es geht um ein Pilotprojekt kollektiver Kulturpraxis, die
Einheimische zur Mitarbeit anzieht, aber auch Gäste von außen dazubringt. Um diesen
Angelpunkt herum sollen sich Verzweigungen in die Region und darüber hinaus schaffen
lassen.
Privatpersonen, Leute aus der ansässigen Wirtschaft und
aus dem regionalen Kulturleben können dabei ihre Kompetenzen bündeln und die Erfahrung
machen, daß sich über kluge Kooperationen allerhand Ressourcenmängel und
Standortnachteile der Provinz kompensieren lassen.
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+) Veranstaltung: Mythos Puch
III (24.9.2016)
+) Warum
wir es zeigen (Moped)
+) In Arbeit: Mythos Puch IV
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