the long distance howl / dorf 4.0: LEADER / page #1: albersdorf

Albersdorfer Aspekte
Landwirtschaft/Wirtschaft 4.0 und die Auswirkungen auf die Mobilität.

Es gibt bisher in der Region kein kulturelles Konzept, das die Bereiche agrarische Welt, Industrialisierung und urbanes Leben zusammenfaßt, um engagierte Menschen in einen Prozeß gemeinsamer Schritte zu bringen.

page01.jpg (25936 Byte)

Dieses Projekt setzt dort an, wo Vorleistungen ausgewertet werden sollen, Bestehendes aufgegriffen wird. Es soll ein Bogen von der Volkskultur bis zur Gegenwartskunst als bewältigbar begriffen werden, was nach gemeinsamer Praxis verlangt. Und das mit einem Konzept, in dem nicht „Zentrumskultur" aus Städten kopiert wird.

Durch einen themenzentrierten Schwerpunkt, der sich komplementär mit den Schwerpunkten zweier anderer Gemeinden der Region verzahnen läßt, erreichen wir a) eine regionale Wirkung, die über Kapazitäten eines Dorfes hinausgehen und b) eine inhaltliche Relevanz, die keine Stadt besser zeigen könnte, um c) zugleich eine gewichtigen Beitrag zum Thema „regionale Identität" zustande zu bringen.

Durch die Themenstellung erreichen wir, daß verschiedene Milieus zusammenfinden. Triviale Mythen, Sozialgschichte, Gegenwartskunst, wer dazu kommt, kann je nach Geschmack da und dort andocken. Dank der Vorarbeit wissen wir schon, daß wir Industriearbeiter, Angestellte aller Art, Kunstschaffende und andere Kräfte auf ein gemeinames Terrain bekommen.

Eine große Veranstaltung soll alles bündeln und signalisieren, daß etwas Neues begonnen hat.

Wir nehmen die Mobilitätsgeschichte als Angelpunkt, um Menschen aus ganz verschiedenen Milieus in ein gemeinsames Tun zu bringen. Das hat im Ort drei maßgebliche Referenzpunkte.
1) Tragen. schleifen, fahren: Mobilität von der agrarischen Welt zur Industrialisierung.
2) Die ansässige Mobilitätsbranche von Autoerzeugung über Spedition bis zu Reiseunternehmen.
3) Mobilität als eines der beiden Hauptthemen der Energieregion Weiz-Gleisdorf.

Es geht um ein Pilotprojekt kollektiver Kulturpraxis, die Einheimische zur Mitarbeit anzieht, aber auch Gäste von außen dazubringt. Um diesen Angelpunkt herum sollen sich Verzweigungen in die Region und darüber hinaus schaffen lassen.

Privatpersonen, Leute aus der ansässigen Wirtschaft und aus dem regionalen Kulturleben können dabei ihre Kompetenzen bündeln und die Erfahrung machen, daß sich über kluge Kooperationen allerhand Ressourcenmängel und Standortnachteile der Provinz kompensieren lassen.

+) Home: Albersdorf-Prebuch

-- [Projektlandkarte] --

+) Veranstaltung: Mythos Puch III (24.9.2016)
+) Warum wir es zeigen (Moped)
+) In Arbeit: Mythos Puch IV

logo_albersdorf_h100.jpg (3530 Byte)


core | start | home
31•16