Ein Autor und ein Fotograf im Dialog.
Naturlyrik auf der Höhe der Zeit.
Fotografie mit grafischer Gewichtung.
50 Stationen, als Tableaus gestaltet,
einige davon um Prosa-Miniaturen ergänzt,
das gesamte Ensemble wie eine Wanderung, die
zu erkunden ist.
Wir halten für geklärt, das die
Dampfmaschinen-Moderne geendet hat und wir
in einer Digital-Moderne angekommen sind.
Das ergibt für uns einige gute Gründe, die
„Gutenberg-Galaxis“ als wesentliches
kulturelle Terrain zu betonen, welches von
digitalen Applikationen nicht ersetzt wurde.
Papier und Gedrucktes kombinieren wir in
diesem Vorhaben aber mit digitalen Optionen.
Wir sind mit einer kontrastreichen
Aufgabenstellung losgezogen, um eine
komplexe Situation zu schaffen und zu
bewältigen. Dafür haben wir einerseits
separat, andrerseits zu zweit ganz
unterschiedliche Bereiche der freien Natur
aufgesucht. Das Buch ist als ein poetischer
„Reisebericht“ angelegt. Die Motive stammen
speziell aus der Oststeiermark, ebenso aus
der Steiermark, ergänzt um den Aspekt „Wir
und die Welt“.
Zu
beachten!
Diese zwei Fotografien
von Richard Mayr stammen aus der ersten
Arbeitsphase des Projektes, sind also
Teil der Basis zur Umsetzung des Buches in
Schwarzweiß. Diese ursprünglichen Arbeiten
werden aber als eigene "Erzählebene" auf der
begleitenden Projektwebsite abrufbar sein.
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